Ein sehr umfangreiches und immer beliebteres Thema die bodengleiche Dusche. In unserem heutigen Infobrief wollen wir die meist gestelltesten Fragen rund um das Thema beantworten.
Was versteht man unter einer bodengleichen Dusche?
Bodengleiche Dusche heißt zuerst einmal nicht zwangsweise behindertengerecht, denn dazu müssen noch zusätzliche Bedingungen wie Haltegriffe an der Wand erfüllt werden. Was sie jedoch auszeichnet, ist, dass sich zwischen der Dusche und dem restlichen Bad kein Absatz befindet.
Duschrinne und gefliest oder doch lieber eine bodengleiche Duschwanne?
Es kommt ganz drauf an – denn beide haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Im Endeffekt ist es eine reine Typ und Entscheidungssache die sich jeder gut überlegen sollte.
- Duschwannen sind hygienischer und günstiger
- Duschrinnen sind vielseitiger und ermöglichen auch ungewöhnliche und besondere Duschen.
Schauen Sie, welche Eigenschaften für Sie besonders zählen. Und was für welche Lösung spricht.
Wie groß sollte eine begehbare Dusche sein?
Mindestgröße der Walk-In-Dusche mit einer offenen Seite: 120 cm – ideal sind 140 cm. Mindestgröße der Walk-In-Dusche mit zwei offenen Seiten: nicht weniger als 160 cm – ideal sind 180 cm.
Wie hoch sollte das Gefälle bei einer bodengleichen Dusche sein?
Eine bodengleiche Dusche sollte ein Gefälle von ein bis zwei Prozent besitzen. Das bedeutet, dass der Höhenunterschied ein bis zwei Zentimeter auf einen Meter beträgt.
Franziska Mohrlang
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