Klimaschutz wird in der heutigen Zeit groß geschrieben und ist überall Thema. Wir haben das Thema „Wie klimafreundlich ist eine Wärmepumpe?“ genauer unter die Lupe genommen.
Wärmepumpen sind effiziente und nachhaltige Anlagen zur Gewinnung von Heizwärme. Zur Energiegewinnung verzichten sie auf fossile Energieträger und nutzen stattdessen regenerative Energien direkt aus der Umwelt: abhängig von der Art der Wärmepumpe aus dem Grundwasser, Erdboden oder der Umgebungsluft.
Allerdings benötigen Wärmepumpen für ihren Betrieb in der Regel Strom – und Strom kommt in Deutschland zum Teil aus Kohlekraftwerken.
Allgemein gilt: Wärmepumpen arbeiten nur dann effizient, wenn der Unterschied des Temperaturniveaus von Wärmequelle und Heizungswasser nur gering ist und die Anlage entsprechend wenig Strom benötigt.
Ein großer Pluspunkt ist auf jeden Fall, dass eine Wärmepumpe pro Jahr durchschnittlich 2620 kg CO2 gegenüber einem fossilen Heizsystem mit Öl oder Gas einspart. Geringere CO2-Emissionen, niedrige Betriebskosten und Wärmegewinnung ohne fossile Ressourcen sprechen also definitiv für die moderne Heizung.
Fazit: Eine Wärmepumpe unterstützt allemal den Klimaschutz, jedoch muss individuell entschieden werden inwiefern eine Wärmepumpe für das entsprechende Gebäude eingesetzt werden kann und dies auch sinnig ist.
Quellen: co2online.de
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