Wann ist eine Enthärtungsanlage sinnvoll?
Eine Wasserenthärtungsanlage sorgt für weicheres Wasser und verhindert Kalkablagerungen in den Rohren. Je härter das Wasser ist, desto höher ist das Risiko für Kalkablagerungen.
Härtebildende Ionen sind Calcium und Magnesium – durch Reaktion mit Kohlenstoffdioxid bilden diese Stoffe schwer lösliche Carbonate. Die Konzentration der gelösten Ionen stellt dann wiederum den Härtegrad des Wassers dar.
Zum Schutz vor Verkeimung kann während der Regeneration ein Desinfektionsprozess durchgeführt werden, um Kalk auf Oberflächen und Objekten zu entfernen.
Wenn das Wasser in der jeweiligen Stadt eine Härte von über 14°dH hat, wird der Einbau einer Wasserenthärtungsanlage empfohlen.
Quelle: www.ikzl.de https://arnowa.de
Franziska Mohrlang
AuthorWeitere Beiträge
Alte Thermostatköpfe austauschen lohnt sich
Wir sind noch mitten im Winter und nutzen fast täglich unsere Heizkörper. Kamen Sie in den letzten Wochen auf den Gedanken...
Lüftungsanlagen als Brandschutzmaßnahme in Treppenräumen
Auch im Brandfall spielt ein Lüftungssystem, welches den Fluchtweg eines Hochhauses (bei nur einem vorhandenen Fluchtweg) von...